Maria:

"Jesus will bekannt machen, dass er in diesem Winkel der Erde seine Wohnung errichtet hat." (23.10.1996)

"Immer wenn eine Seele hier (in den Garten "Himmelsgrün") eintritt, wird sie durch die Macht meines Versprechens gerettet." (23.3.1997)

"Meine Tochter, ich möchte euch dazu auffordern, hierher zu kommen, in den heiligen Garten Gethsemani (Garten "Himmelsgrün"), damit ihr, wenn ihr in die Wüste und die Stille der Olivenhaine gelangt, die in euch liegende Wüste zum Blühen bringt! Ich sage es dir noch einmal, dass man hier die Quelle der Gnade finden wird!"  (23.8.1998)

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23.01.2003

Debora: Ich warte darauf, dass Gottes Barmherzigkeit zu mir, dem armseligem Geschöpf, kommt. Während des Gebetes steht die Muttergottes vor mir und segnet mich.
Maria: Gelobt sei Jesus Christus!
Liebe Kinder, während dieser Zeitspanne hat Satan seine Macht eingesetzt, um meine göttlichen Pläne zu stören, aber die Gebete, die von überall her durch euch aufgestiegen sind, haben euch neue Gnaden erwirkt.
Meine Kinder, wenn ihr wüsstet, wie lieb ihr mir seid! Aber der Widersacher wird ohne euren ganz entschiedenen Willen nicht völlig entwaffnet. In der Prüfung sollt ihr geduldig sein. Ich wiederhole es euch: seid ausdauernd im Gebet und in Opfern, denn einige von euch laufen ernsthaft Gefahr, wieder unter Satans Joch zurückzukehren. Der böse Feind möchte gerne noch hartnäckiger wirken. Seid daher wachsam und schützt euch durch die tägliche Weihe an mein unbeflecktes Herz. Je näher ihr der Liebe des Herrn seid, desto mehr Gnaden wird er euch schenken. Ich habe euch einmal gesagt, dass ihr sein Vertrauen nicht verraten sollt; heute mahne ich euch, seinen Willen zu tun.
Eure Familien sollen Licht ausstrahlen, denn in den Häusern der Menschen macht sich zu viel Finsternis breit.
Liebe Kinder, durch meine Botschaften habt ihr gelernt das Gute vom Bösen zu unterscheiden, aber ihr habt meinen Worten noch keine verantwortungsvolle Aufmerksamkeit geschenkt. Da ich nicht unbegrenzt bei euch bleiben kann, lade ich euch ein, jedes Werk, das ihr gemeinsam mit mir für viele meiner verlorenen Kinder getan habt, mit Gottes Kraft zu entfalten. Jetzt hinterlasse ich euch Gottes Segen und erinnere euch daran, dass jede echte Entscheidung immer zu ihrem Ziel führt.

23.02.2003

Seid Vorbilder in euren Familien

Maria: Gelobt sei Jesus Christus!
Liebe Kinder, opfert Gott Gebete und Akte der Sühne auf, denn ich sage euch nochmals: es wird Krieg kommen. (Die Madonna schaut in Richtung Orient, dann wendet sie sich um und richtet ihren Blick auf mich.) Ich lege Fürsprache ein, damit die Menschheit vor dem Bösen beschützt wird, aber sie ist für meine Friedensappelle taub. Satan verabscheut den Frieden und stachelt die Menschen auf, den Frieden zu zerstören und statt dessen ihre persönlichen Interessen zu verfolgen. Als «Versöhnerin» möchte ich, dass die Menschen aufeinander zugehen, und dass ihnen das Heil so vieler Unschuldiger am Herzen liegt.
Ich segne alle, die sich für den Frieden einsetzen. Sie sind kleine Blumen, die nur von wenigen Menschen geschätzt werden, die aber trotzdem Schönheit und Reichtum darstellen. Ich will die Seelen retten und kann nicht zulassen, dass viele mit schweren Verfehlungen, von denen sie noch geläutert werden müssen, vor dem Herrn erscheinen.
Deshalb, liebe Kinder, erbittet die Hilfe Jesu, damit ihr zuerst Vorbilder in euren Familien seid und die anderen dann auf demselben Weg gehen können wie ihr und das Reich des Friedens siegreich triumphiert.
Betet, denn eure Gebete sind für die Verwirklichung meiner Pläne wichtig. Das möchte ich euch nochmals sagen! Geht häufiger zum Tabernakel, dann werdet ihr meine mütterlichen Worte besser verstehen.
Ich segne euch mit meinem Muttersegen. Auf bald, auf Wiedersehen.

23.03.2003

Mögen die Menschen Gottes Segen annehmen

Debora: Unsere Liebe Frau kommt während des Gebetes und ihr Licht erleuchtet den ganzen Raum.
Maria: Gelobt sei Jesus Christus!
Meine lieben Kinder, betet und bringt Opfer, damit die Menschen Gottes Segen annehmen und sich von der Sünde abwenden. Die neue Zeit kann erst dann beginnen, wenn man die Werke, die Jesus in jedem einzelnen Menschen tut, nicht mehr zerstört. Ich bin traurig, denn auch heutzutage wird das Leben nach Gottes Plan noch immer nicht verstanden. Nur wenige setzen meine Botschaften mit dem Herzen und dem Geist des wahren Apostolates um. Deshalb bitte ich euch: Nehmt meine Einladungen, die von Gott selbst kommen, mit größerer Ernsthaftigkeit an. Lehnt extreme Verhaltensweisen, die euch das, was ich euch gelehrt habe, nur schlecht leben lassen, ab, damit es in den Augen der Welt nicht so aussieht, als würdet ihr gezwungen von meiner Gegenwart an diesem Ort Zeugnis abzulegen.
Liebe Kinder, meine einzige Sehnsucht besteht darin, dass ihr versteht, welche große Gnade alle empfangen haben, seitdem dieses Fleckchen Erde Gottes Wohlwollen erfahren hat. Ihr seid nicht nur aufgerufen, euch zu bekehren, sondern auch, diese Wirklichkeit bei allem, was ihr tut, vollständig zur Geltung zu bringen. Ihr gebt oft ein Zeugnis, das euren Worten widerspricht und so fegt Satan die Pläne und das, was ich aufbaue, weg. Bevor ihr Verkünder des Guten seid, sollt ihr Frieden und Liebe in euren Herzen verbreiten. Dann werdet ihr offener und von echten eucharistischen Empfindungen beseelt sein.
Auf Wiedersehen, auf bald.

23.04.2003

Debora: Ein angenehmes Wärmegefühl erfüllte mein Herz und plötzlich erschien die Dame des Lichtes vor mir.
Maria: Gelobt sei Jesus Christus!
Meine lieben Kinder, ich bin hier, um euch noch einmal zu sagen, dass ihr euch dem Herrn hingeben sollt, der euch durch seine unendliche Liebe führt. Er ermahnt euch durch mich, damit ihr euch in den Stürmen nicht verloren fühlt, die zur Zeit toben. Ich bete, damit euer Glaube wachse, besonders in jenen, die sich mir anvertrauen. Aber ich möchte allen sagen, dass der Weg nur für jene beschwerlich bleibt, die in einer ständigen Unentschiedenheit leben. Die Pläne Gottes können nicht keimen, wo es Unbeständigkeit und Ungewissheit gibt.
Meine Kinder, wachst in der Hoffnung und wisst, dass nur das Gebet euch erlaubt, euer Herz und euren Geist zu öffnen. So verwirklicht ihr das Programm, das Jesus für euch festgelegt hat.
Liebe Kinder, setzt die Gabe der Freiheit richtig ein, sonst gelangt ihr in den Zustand der Sklaverei, und zwar gerade in jenen Situationen, die ihr meintet überwunden zu haben, als ihr eine größere Leidenschaft in euch gefühlt habt. Akzeptiert auch die Zeit der inneren Trockenheit, aber hört nicht auf zu beten, denn bald kommt der Frühling. Ich bin bei euch.
Bis bald, im Frieden Christi.

23.05.2003

Ich bin da und begleite euch

Debora: Beim ersten Morgengrauen des vierundzwanzigsten Tags im Monat Mai stand die Dame vor mir, die mich mit ihrer wunderbaren Sanftheit aus dem Schlaf weckte.
Maria: Gelobt sei Jesus Christus!
Meine lieben Kinder, ich danke euch, dass ihr mich mit einem Lobpreis- und Gebetstag geehrt habt. Ich werde all das in Blumen und in Segnungen für diese Welt verwandeln, die vom Bösen gequält wird. Ich bin da! Die Jungfrau der Eucharistie ist da, liebe Kinder, um euch zu trösten, um euch wieder den Weg zur Freiheit des Herzens zu weisen, und nicht den der Pflicht.
Jeder sucht seine eigene Route unter den Wegen aus, die ich euch vorgegeben habe, um die Pläne der Gebetsheime und der Gemeinschaft der Herzen zu verwirklichen. Es ist mein sehnlicher Wunsch, dass es diese Gruppen gibt, die mir zutiefst geweiht sind, um die Pläne Satans zu besiegen, die euch jeden Tag bedrohen. Welchen Trost werden die Geschöpfe erfahren, die zur Anrufung der Namen ihre Zuflucht nehmen, mit denen ich mich euch vorgestellt habe!
Meine lieben Kinder, geht all die Probleme mit größerer Heiterkeit an. Es gibt immer Lösungen.
Bittet den Heiligen Geist mit Nachdruck, euch zu stärken, damit ihr in den Schwierigkeiten aushaltet, die euch oft aufreiben. Ich bin da und möchte euch an meinem Unbefleckten und vor Liebe glühenden Herzen Ruhe schenken und euch umarmen. Ihr empfangt Gnaden, weil ihr der Versuchung widerstanden habt, euch nicht durch das Gebet und durch eure Anwesenheit an diesem 23. des Monats zu heiligen, was mein besonderer Wunsch war.
Meine lieben Kinder, führt weiter, was ich euch gesagt habe, dann werdet ihr keine Angst haben, denen weiter nachzufolgen, die ich liebe und die ich eng an mich gebunden habe.
Ich begleite euch. Bleibt im Frieden. Bis bald. Auf Wiedersehen.

23.06.2003

Nehmt alles mit Heiterkeit an

Debora: In der Nacht drang ein strahlendes himmlisches Licht in das Zimmer ein, in dem ich war.
Maria: Gelobt sei Jesus Christus!
Meine lieben Kinder, freut euch, auch wenn ihr keine Veränderung feststellt und erlebt, dass keine Gerechtigkeit waltet. Setzt das Gebet fort und noch mehr in den Momenten, in denen ihr euch von der Welt gerichtet und verurteilt fühlt. Ich unterstütze euch mit meiner Gegenwart, und ihr werdet die Liebkosung der Liebe Gottes fühlen, der seine Kleinen beschützt. Glaubt nicht, dass ihr geschlagen seid, wenn ihr allein für den Glauben kämpft. Der Weg der Heiligkeit ist ein Zeugnis persönlicher Freude, die sich nur nach einer Begegnung in Gemeinschaft entfaltet.
Liebe Kinder, seht wie lange ich schon bei euch bin, und ihr habt immer noch nicht begriffen, dass der Himmel euch nicht im Stich lassen wird. Ich habe euch schon mehrmals gesagt, dass ich euch beschütze und ich werde es euch noch tausend Mal sagen, bis ihr euch von diesen Worten rühren lasst. In den Tagen der Einsamkeit, wenn ihr euch daran macht, an meinem Werk zu arbeiten und meine Kapelle zu schmücken, schaue ich mit Zärtlichkeit auf euch und beobachte euren Seelenzustand. Ich sammle alles auf, auch die tiefen Seufzer eurer betrübten Herzen. In diesen Augenblicken drücke ich euch an mich und vereine meine Mutterschmerzen mit den euren. Nur Mut, meine Kinder, nehmt alles mit Heiterkeit an ohne den Weg zu verlassen, den ich euch klar und deutlich vorgegeben habe. Sagt immer: «Dein Wille geschehe auf der Erde wie im Himmel.»
Bis bald. Ich segne euch!
 

23.07.2003

Lasst euer Herz sich nicht verhärten

Debora: In der Nacht wurde ich von einem strahlenden Glanz geweckt. Die Dame erschien mit einem etwas traurigen Gesichtsausdruck.
Maria: Gelobt sei Jesus Christus!
Liebe Kinder, wie gestern will ich euch auch heute wieder einladen, ernsthaft eine entschiedene Wahl zu treffen, damit ihr so als wahre Werkzeuge für das Werk Gottes dienen könnt.
Vor kurzem sind viele unfähig geworden, die Liebe zu verstehen und zu verbreiten. Das wird in euch große Bitterkeit hervorrufen, weil ihr die ganze Last der Verantwortung fühlen werdet, weil ihr nicht die richtige Haltung eingenommen habt. Wenn ihr allein von eurem Glauben Zeugnis gebt, ist das der beste Moment, um eure Weihe zu stärken und zu läutern.
Lasst euer Herz sich nicht verhärten und weist die Streitereien zurück, die sich unter euch ausbreiten. Ich sage es euch noch einmal: Schenkt mir mehr Zeit und lasst alles beiseite, was euch nicht nützt. Bald werdet ihr zu Gott kommen und darauf angewiesen sein, dass ich euch Ihm empfehle. Seid heiter, wenn ihr das Kreuz und seine Botschaft annehmt, denn euer gesunder Gehorsam wird euch zahlreiche Gnaden verschaffen. Nur wenn ihr begreift, dass das Geheimnis meines Werkes die Einheit ist, könnt ihr selbst in den schwierigsten Momenten das Charisma bewahren, das ich euch vermittelt habe.
Bringt Opfer für Jesus, dann empfangt ihr die Gnade, die Herzen für das Wirken des Heiligen Geistes zu öffnen. Lasst euch nicht in der Nacht isolieren. Und macht euch nützlich für die große Einladung aller Zeiten: die Sühne. Selig seid ihr, meine Kinder, wenn es euch gelingt, meine Botschaft so gut wie möglich zu leben.
Mit meinem Herzen voller Liebe zu euch segne ich euch.
Bis bald. Auf Wiedersehen.
 

23.08.2003

Betet, damit ihr viel stärker seid

Maria: Gelobt sei Jesus Christus!
Liebe Kinder, ich komme wieder hierher, um mit euch zu beten und euch an den Leiden des Papstes teilhaben zu lassen. Ihr müsst euch alle darauf vorbereiten, ihn für das Opfer seines Lebens mit Dankbarkeit zu grüßen. Einmal habe ich euch gesagt, dass ich kommen werde, um sein Opfer und seine Weihe in mein Herz aufzunehmen. Heute bin ich dabei, die Herzen auf dieses Ereignis vorzubereiten. Betet viel für die Kirche, damit sie sich zu Füßen des Meisters und Retters versammelt, um durch die Gnade des Heiligen Geistes die Gabe der Unterscheidung zu erflehen. Der Übergang, der sich gerade verwirklicht, ist heikel und entscheidend.
Ich bin nicht zufrieden mit eurem Engagement. Ich bin jedoch sicher, dass ihr meinen Ruf nicht aufgebt. Der Herr ruft euch weiterhin in Freiheit. Und ihr sollt Ihm mit Freude eure liebevolle Antwort schenken.
Fasst also Mut, wenn ihr den Eindruck habt, dass ihr nichts für das Reich Christi tut, weil ein Gefühl der Unzufriedenheit in euch hochkommt. Betet in diesen Stunden, damit ihr in den anderen Stunden viel stärker seid.
Ich bitte euch, das persönliche Engagement nicht aufzugeben, mit dem ihr euch meinem Herzen schenkt, damit ich euch beschützen kann. Weiht euch und stärkt euch einzig in Gott.
Bis bald. Auf Wiedersehen.

23.09.2003

Durch eure Opfer, nicht durch eure Worte

Debora: Früh am Morgen bekomme ich den Besuch der sanften Dame.
Maria: Gelobt sei Jesus Christus!
Meine Kinder, ich danke euch, dass ihr meiner Einladung beharrlich Folge leistet. So kann Jesus seinen göttlichen Plan zu Ende führen.
Ihr wisst, dass die Kirche und die ganze Welt dringend auf die Verwirklichung des Friedens angewiesen sind. Doch nur wenn ihr meine Botschaft annehmt, könnt ihr von Gott erhalten, was ihr braucht, um in der Freude zu leben.
Macht euch keine Sorgen, wenn ihr den Eindruck habt, dass die Verehrung meiner Tränen unerwünscht ist. Betet und arbeitet weiter, damit die Seelen sich, dank eurer Opfer, nicht eurer Worte entscheiden. Entdeckt den Wert der Demut neu und lasst euch nicht von euren menschlichen Urteilen mitreißen, denn oft sind sie verdorben und bringen euch von eurem Weg ab. Nur wenn ihr die wahre Liebe entdeckt, könnt ihr aufopfern, was ihr an Gutem in eurem Herzen habt. Der eucharistische Jesus kann euch diese Gabe schenken, aber ihr müsst eure Fehler eingestehen, auch die euren Brüdern gegenüber. Wegen dieser Fehler gehen einige der mir geweihten Gebetsgruppen in die Irre, weil sie die Bedeutung und den Wert der Zugehörigkeit zu einer Gebetsgemeinschaft aus den Augen verlieren. Ich möchte, dass ihr den Willen des Herrn nicht mit euren eigenen Wünschen verwechselt. Die Gottesfurcht bewahre euch vor diesem Übel.
Ich bin euch nahe. Bis bald. Auf Wiedersehen.
 

23.10.2003 (Jahrestag)

Hingabe bedeutet ständiges Vertrauen zu Gott
Debora:
Bei Nacht strahlte das göttliche Licht auf, das die Gegenwart der Dame anzeigte: Sie kam mich besuchen und sprach mit mir.
Maria: Gelobt sei Jesus Christus!
Liebe Kinder, hört aufmerksam auf meine Worte. Ich will erneut mit euch sprechen, damit euer Glaube wächst und durch die alltäglichen Prüfungen gestärkt wird. Ihr müsst jedoch lernen, dass das Wort «Hingabe» ständiges Vertrauen zu Gott bedeutet.
Ich danke euch, weil ihr euch von ganzem Herzen darauf vorbereitet, euch für meine Botschaften zu öffnen. Deshalb lade ich euch erneut ein, das Wort Gottes öfter zu betrachten. Es sei euch in jedem Augenblick eine Verpflichtung, euch zu bekehren und mir anzugehören. So werdet ihr voll und ganz den Plan erfüllen, den der Herr für euch hat. Ich bin gerade dabei, einen neuen Frühling vorzubereiten für die Andachtsübung, die ich euch übermittelt habe, denn ich will, dass ihr wahre Zeugen meiner Verkündigung werdet.
Räumt dem Gebet stets den ersten Platz ein, denn es führt euch zum Licht, und ihr habt keinerlei Angriff Satans zu fürchten, wenn ihr alles aufopfert, was für die Entfaltung eures inneren Lebens vorgesehen und nötig ist.
Ich weiche nicht von eurer Seite und halte Fürbitte bei Jesus, dass ihr nicht aufgebt. Ich stehe euch vor allem in den Zeiten bei, in denen es euch nicht gelingt, den wahren christlichen Werten ihren rechten Sinn zu geben. Ich bin mit euch auf dem Weg, besonders in diesen Tagen, in denen die Kirche einem ihrer heikelsten Momente gegenübersteht.
Wenn ich euch einlade, meine Mittler zu sein, sollt ihr in Anbetracht der Güte, die Gott euch erwiesen hat, auf jene acht geben, die den wahren Geist des Gebetes, der Demut, der Liebe, ablehnen.
Haltet Anbetungsstunden vor Jesus. Ich bin euch nahe in diesen Zeiten der Gnade. Ihr aber sollt zu mir kommen wie Seelen, die strahlen, weil sie an der Quelle ihres Lebens sind.
Ich segne euch. Bis bald. Auf Wiedersehen.

23.11.2003

Lernt, eure Brüder um Verzeihung zu bitten

Debora: Die Dame kommt im Licht des Paradieses und spricht voller Zärtlichkeit mit mir.
Maria: Gelobt sei Jesus Christus!
Meine lieben Kinder, wie viele Sorgen sind in den Herzen, weil sie sich immer weiter von Gott und von seiner Liebe entfernen. Ich danke euch, dass ihr euch zum Gebet versammelt habt, denn jetzt müsst ihr noch mehr beten. Ihr müsst beten, damit dann im Gespräch gute Früchte entstehen.
Ihr müsst Opfer bringen, um den Todesplänen Satans für alle Nationen Einhalt zu gebieten.
Betet den Kreuzweg mit mehr Inbrunst und betet das Gebet, das ich euch diktiert habe, als ich alle Nationen unter meinen mütterlichen Schutz stellen wollte, unter den mächtigen Namen Maria, Quelle des heiligen Öles.
Viele haben alle Gnaden vergessen, die ich durch die Salbung gewährt habe. Doch wer glaubt, wird die Erfahrung meiner Gegenwart machen. Wie viele werden sich mir weihen, indem sie sich vertrauensvoll unter meinen Schutz stellen. Ihnen wird die Hilfe und das Licht nicht verweigert.
Meine Kinder, reduziert eure Frömmigkeit nicht auf ein paar Stunden Meditation, denn sonst könntet ihr schnell in die schwere Sünde des Hochmuts fallen, die den Arroganten vorgaukelt, dass sie mit Gott und mit ihrem Gewissen im Reinen sind.
Geht öfter zur Beichte und lernt, die anderen um Verzeihung zu bitten, wenn ihr euren Brüdern gegenüber etwas falsch gemacht habt. Nur so seid ihr fähig, eine wahre Beziehung mit Jesus aufrecht zu erhalten.
Ich segne euch. Bis bald.
 

08.12.2003

Lasst mich euch führen

Debora: Ich sehe eine große Sonne, die mit einer unermesslichen Kraft strahlt und alles in ihre warmen Strahlen taucht. Aus der Mitte der Sonne kommt die Dame mit einem sehr schönen blauen Schleier hervor, der von kleinen goldenen Sternen übersät ist.
Maria: Gelobt sei Jesus Christus!
Meine lieben Kinder, ich bin hier bei euch, weil der Herr euch beschützen und euch den Frieden schenken will, den ihr braucht. Der alte Feind möchte gern alles menschliche Leben auslöschen, indem er alles zu Boden schmettert, was euch umgibt. Deshalb bin ich gekommen, um euch zu bitten zu beten.
Trotz meiner Aufforderungen verfolgen eure Herzen weiterhin rein persönliche Pläne. Das gefällt meinem Sohn nicht, der mich eingeladen hat, euer Engagement zu unterstützen. Ich bete, dass euch nie die Kraft fehlt, meinen Ruf zu verbreiten. Aber wenn ihr untereinander nicht versöhnt seid, haben eure Worte keinen Wert.
Ich lasse euch nie im Stich. Ich bin euch jeden Tag nahe, damit euer Alltagsleben in Gott bereichert wird und ihr fröhlich seid. Begreift, dass allein die Gnade Seiner Freundschaft die Stunden, die verstreichen, in Seligkeit verwandeln, da ihr dann erfahrt, dass Er in den kleinen Dingen gegenwärtig ist.
Sagt nicht, dass ihr die Botschaften kennt, wenn ihr nicht wirklich den Wunsch habt, sie in die Tat umzusetzen, wie ich es von euch erbitte.
Liebe Kinder, wenn ich nicht eingegriffen hätte, hätte Satan bereits eure ganze Arbeit weggefegt. Deshalb lasst mich euch führen, damit ihr den Mut findet, eure schlechten Neigungen zu ändern.
Bis bald. Auf Wiedersehen.
 

23.12.2003

Beten wir gemeinsam, damit die Herzen zu Gott zurückkehren

Debora: Die Heilige Jungfrau erscheint mit Jesus. Sie werden vom heiligen Josef begleitet.
Maria: Geliebte Kinder, heute möchte ich euch Jesus schenken, damit ihr in euren Familien und euren Gemeinden euren Weiheakt an unsere vereinten Herzen erneuert.
Liebe Kinder, ihr sollt wissen, dass Weihnachten den Herzen Frieden und Freude bringt, besonders in den Familien, die von der Zwietracht verletzt sind, die aus Selbstgefälligkeit entsteht.
Seid maßvoll beim Feiern. Feiert den Herrn in euren Häusern, damit ihr vor dem Übel bewahrt werdet, das Satan jedem von euch zufügen will. In diesen Tagen seht ihr, dass die Strafe des Krieges sich überall ausbreitet. Ich will jedoch, dass ihr nicht nur darum betet, sondern auch, dass ihr fähig werdet, die Prüfungen anzunehmen, die Jesus euch zu eurem Guten schickt.
Mein mütterliches und unbeflecktes Herz wird vom Schwert der Schmerzen durchbohrt, weil die Menschheit nicht mehr gewillt ist umzukehren. Sie ist noch nicht fest entschlossen, den Weg der Versöhnung einzuschlagen.
Gott plant keine Massaker, indem er Wege der Rachsucht sichtbar werden lässt, die zum Ruin führen. Wie viele erbärmliche Geschöpfe machen sich um ihrer niedrigen Interessen willen über Seinen Heiligen Namen lustig. Sie lassen sich von den Verführungen Satans täuschen. (Hier tritt eine kleine Stille ein.)
Beten wir, beten wir gemeinsam, meine Tochter, damit die Herzen zu Gott zurückkehren. Friede, Friede, Friede der Welt!
Auf Wiedersehen. Bis bald.

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